 
„Eine Beziehung zu führen bedeutet im Wesentlichen, die Bedürfnisse der beiden Partner auszubalancieren.“ So denken wir oft über Beziehungen. Wir brauchen auch nicht lange, um Beispiele aus unserem Paaralltag zu finden, die dies unterstreichen. Egal, ob es um die Ferienplanung, Ausgaben oder die Gestaltung unserer Freizeit geht –ständig müssen wir aushandeln, ob wir das tun, was wir wollen, oder was unser Partner möchte. Und natürlich setzt sich jeder dabei für seine eigenen Wünsche ein. Doch das ist nur eine mögliche Sichtweise auf Beziehungen. Und sie ist nicht einmal besonders empfehlenswert.
Eine Beziehung als solches Nullsummenspiel zu betrachten, hat ein paar Nachteile. Diese Sichtweise ist nicht beziehungsfördernd, weil die Partnerin so die Rolle der Gegenspielerin zugewiesen bekommt, deren Wünsche die Erfüllung meiner Wünsche blockieren. Zudem widerspricht sie sowohl wissenschaftlichen Erkenntnissen als auch der christlichen Sicht auf zwischenmenschliche Beziehungen.
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